Dokumentation des Prozesses im Portfolio
Jede/r Schüler/in muss laut Schulordnung seinen Prozess dokumentieren und während seiner Arbeit am Seminarfach verpflichtend eine Arbeitsmappe (Portfolio) führen. Es dient der Protokollierung, Dokumentation und Systematisierung sämtlicher Aktivitäten im Seminarfach. Ein abgeschlossenes Portfolio pro Gruppe wird mit allen individuellen Beiträgen vor der Präsentation in der 12/II beim Seminarfachlehrer abgegeben. Die aus der Bewertung resultierende Note wird zur Bildung der Gesamtnote im Prozess herangezogen.
Das Portfolio muss enthalten:
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Erste Literaturliste aus der Themenpräsentation.
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Kopie der Genehmigung des Themas
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Zeitplan
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Ergebnisprotokoll der wichtigsten Treffen und Konsultationen mit Außenbetreuern und Lehrern (siehe Formvorlage)
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Zwischenbericht
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Selbst- und Gruppenreflexion (als Fragebogen in ausfüllbarem PDF-Format: Vorlage Selbst- und Gruppenreflexion.pdf oder in Word-Format: Vorlage Selbst- und Gruppenreflexion.docx)
Das Portfolio kann enthalten:
- Ergebnisse von Treffen als Anlagen zu den Protokollen (z. B. erster Entwurf eines Fragebogens, aktualisierte Literaturliste)
- Besonders wichtige Quellen der Arbeit im Original oder als Exzerpt oder Konspekt
- E-Mail-Verkehr mit Experten, Institutionen und Außenbetreuern
- ... alle Materialien, die den Prozess gut widerspiegeln können
Kriterien für die Bewertung des Portfolios:
Für die Beiträge zum Portfolio erhält jedes Gruppenmitglied, wie bei allen Bewertungen im Seminarfach, eine individuelle Note. Die Unterschiede müssen also auch deutlich werden.
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Vollständigkeit (siehe „Das Portfolio muss enthalten“)
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Anzahl und Regelmäßigkeit der dokumentierten Treffen
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Nachvollziehbarkeit
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äußere Form
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Qualität der Selbsteinschätzung
TIPP: Sichert von Anfang an alle Materialien, die in das Portfolio sollen, sorgfältig, am besten doppelt! Gruppen, die alles digital bearbeiten, können zum Beispiel einen gemeinsamen Ordner in einer Cloud anlegen. Eine solche ist ohnehin für die Zusammenarbeit sinnvoll. |